Herzlich Willkommen bei den
Freien Wählern Vilsbiburg

Über uns
Freie Wähler Vilsbiburg e.V.
Der Ortsverein "Freie Wähler" wurde am 03. April 1989 aus der Taufe gehoben. Von 1996 bis 2020 war Helmut Haider 1. Bürgermeister von Vilsbiburg. Seit 2020 ist Sebastian Haider 3. Bürgermeister und insgesamt 7 Mitglieder sind im Stadtrat vertreten.
Für Sie im Stadtrat
Seit der Kommunalwahl 2020 sind wir mit 7 Stadträten im Stadtrat von Vilsbiburg vertreten.

Sebastian Haider
3. Bürgermeister - Stadtrat
Ausschüsse:
- Beirat
- Haupt- und Finanzausschuss
- Rechnungsprüfungsaus-schuss
Kreisrat
Ausschüsse:
- Jugendhilfeausschuss
- Umweltausschuss

Christine
Koj
Stadträtin
Ausschüsse:
- Stadtentwicklung und Mobilität
- Bau- und Umweltausschuss

Doris
Pollner
Stadträtin

Veronika
Ritt
Stadträtin
Ausschüsse:
- Haupt- und Finanzausschuss

Josef
Sterr
Fraktionssprecher
Stadtrat
Ausschüsse:
- Beirat

Karl-Heinz
Hiller
Stadtrat
Ausschüsse:
- Bau- und Umweltausschuss
- Rechungsprüfungs-ausschuss

Werner
Neumeier
Stadtrat
Ausschuss:
- Stadtentwicklung und Mobilität
Unsere nächste Monatsroas ist am Donnerstag, 9. Oktober,
um 18:30 Uhr

Die nächste Monatsroas der Freien Wähler steht an.
Am Donnerstag starten wir zu unserer Herbstwanderung durch Vilsbiburg.
Wir treffen uns um 18:30 am Parkplatz von Lilits Tennisgaststätte.
Dann gehts zu Fuß Richtung Ballsporthalle und dem geplanten Standort der neuen Grundschule.
Anschließend gehts gemütlich zu Lilits.
Ihr seid alle herzlich eingeladen.
Termin:
Donnerstag, 9.10.2025
Alfred Holzner Landsratskandidat der Freien Wähler

Die Abordnung der Freien Wähler aus Vilsbiburg bei der Nominierungsversammlung in Mirskofen, zusammen mit Alfred Holzner.
Bei der Nominierungsversammlung der Freien Wähler ist Alfred Holzner einstimmig zum Landratskandidaten gewählt worden.
Der erfahrene Kommunalpolitiker ist 56 Jahre alt, Bürgermeister in Rottenburg, sowie Kreis- und Bezirksrat. Er will ein Landrat für alle sein und setzt sich für eine starke Wirtschaft, solide Finanzen, moderne Schulen, digitale Verwaltung und eine sichere ärztliche Versorgung ein. Umweltschutz, Stärkung regionaler Betriebe und Unterstützung des Ehrenamtes runden seine Ziele für den Landkreis Landshut ab.
29.09.
2025
Monatsroas September: Besichtigung der Realschul-Baustelle und der Baustelle am Vilsweg

Beim „Monatsroasn“, dem stadtpolitischen Spaziergang der Freien Wähler, konnte die stellvertretende Vorsitzende Eva Hiller, vor der Baustelle der Realschule 15 Teilnehmer begrüßen.
Das 90 Millionen-Projekt des Landkreises ist derzeit ein großes Loch, in dem die Bodenwanne und erste Betonwände hochgezogen werden. Die Teilnehmer waren beeindruckt von der Größe der Baustelle. „Für die Stadt ist der Neu- und Erweiterungsbau der Realschule eine wichtige Maßnahme und stärkt den Bildungsstandort Vilsbiburg,“ sagte Stadträtin Veronika Ritt. 2028 soll der Bau fertig sein und aus drei Gebäuden in Stahlbeton-Skelettbauweise mit Holzfassade und einer Dreifach-Turnhalle bestehen.
Da der Bauherr der Landkreis ist hat die Stadt nur beim Bebauungsplan und beim Verkehr rund um die Schule Mitsprachemöglichkeiten, berichteten Christine Koj und Karlheinz Hiller, beide Mitglied im Bauausschuss. Von Bedeutung ist, dass der Haupteingang der Schule in die Gobener Straße verlegt wird. Das wird zur Folge haben, dass der Verkehr durch Busse, Elterntaxis und Schulkinder mit und ohne Rad deutlich zunehmen wird. Der aktuelle Bebauungsplan nimmt dieses Problem aber in keiner Weise auf, kritisieren Koj und Hiller. Im Gegenteil, das Landratsamt sieht die derzeitige Anordnung der Schulbusse entlang der Gobener Straße bis hinauf zur Habichtstraße als ideale Lösung an. Wir haben schon mehrmals das Verkehrsproblem in der Gobener Straße angesprochen, sagten die beiden, aber mehr als die Auskunft, dass ein Verkehrsplaner eingeschaltet werden soll und eine Verbesserung der Verkehrssituation zu den Stoßzeiten geprüft wird, liegt nicht vor. Das ist den Freien Wählern und auch den Anwohnern zu wenig.
Mit dabei waren zwei direkte Anwohner der Baustelle, die vom täglichen Geschehen aus erster Hand berichten konnten. „Die Belastungen durch die Baustelle werden einmal weg sein, aber der Verkehr wird bleiben, meinten sie. Das Ehepaar berichtet von Bussen, die nicht nur zu schnell fahren, sondern auch auf dem Gehweg stehen, Schülergruppen, die ohne auf den Verkehr zu achten die Straße queren und vielen Elterntaxis, die kreuz und quer parken. “Das war auch schon vor der Baustelle so und dass da noch nichts ernsthaftes passiert ist grenzt an ein Wunder.“ Obwohl sehr viele Fahrradstellplätze geplant sind, gibt es keinen Radweg zur Schule und das Problem mit den Microcars wurde noch gar nicht angesprochen.
Die Freien Wähler stehen aber dem Neu-und Erweiterungsbau positiv gegenüber, das Schulgebäude wird modern und flexibel und der Tiefhof wird die Aula mit Tageslicht versorgen und als Pausenhof nutzbar sein. In der Amselstraße wird es zu einer Verkehrsentlastung kommen, da nur noch die Zufahrt zum Lehrerparkplatz über die Amselstraße erfolgt.
Danach besichtigte die Gruppe noch die Baustelle am Vilsweg. Hier baut die Stadt ein weiteres Regenrückhaltebecken. Vom Wasserwirtschaftsamt wurde ein zusätzliches Rückhaltevolumen des städtischen Kanalnetzes von 320 Kubikmeter gefordert. Die ursprüngliche Planung in der Frontenhausener Straße einen großen Stauraumkanal zu bauen erwies sich als technisch aufwändig und teuer. Daher hatte sich der Stadtrat für die Erweiterung des alten Regenrückhaltebeckens RÜB 1 im Vilsweg entschieden. Das neue Becken ist ein wichtiger Baustein des Hochwasserschutzes unter Berücksichtigung der nachhaltigen Auslegung des Kanalsystems durch die Zunahme der Wohnbevölkerung und soll auch bei Starkregen helfen das Kanalsystem zu entlasten.




